Vererbungen der Mutationen bei Gürtelamadine und Spitzschwanzamadine


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Zuchtpaar

Jungtiere / F1

Vererbung

rezessiv

Männchen

Weibchen

Männchen wildfarbig

Männchen wildfarbig/spalt.*

Männchen

Mutation

Weibchen wildfarbig

Weibchen wildfarbig/spalt.*

Weibchen

Mutation

Mutation:

 

Grau

 

Isabell

(Phaeo?)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wildfarbig

Mutation

/

50%

/

/

50%

/

 

 

 

 

 

 

 

 

Mutation

wildfarbig

/

50%

/

/

50%

/

 

 

 

 

 

 

 

 

Mutation

wildfarbig/spalt.*

/

25%

25%

/

25%

25%

 

 

 

 

 

 

 

 

wildfarbig/spalt.*

Mutation

/

25%

25%

/

25%

25%

 

 

 

 

 

 

 

 

wildfarbig/spalt.*

wildfarbig/spalt.*

25%

12,5%

12,5%

25%

12,5%

12,5%

 

 

 

 

 

 

 

 

Vererbung geschlechtsgebunden

Männchen

Weibchen

Männchen wildfarbig

Männchen wildfarbig/spalt.*

Männchen

Mutation

Weibchen wildfarbig

Weibchen wildfarbig/spalt.*

Weibchen

Mutation

Mutation:

 

Braun

 

Falbe

(Creme Ino)

 

 

 

 

 

 

 

 

wildfarbig

Mutation

/

50%

/

50%

/

/

 

 

 

 

 

 

 

 

Mutation

wildfarbig

/

50%

/

/

/

50%

 

 

 

 

 

 

 

 

wildfarbig/spalt.*

wildfarbig

25%

25%

/

25%

/

25%

 

 

 

 

 

 

 

 

wildfarbig/spalt.*

Mutation

/

25%

25%

25%

/

25%

wildfarbig/spalt.* = spalterbig

Die Wildfarbe ist die dominante Erbanlage, tritt phänotypisch (optisch) in Erscheinung, die Erbanlagen für die Mutation sind dem Tier nicht anzusehen, sind verdeckt.

Mit der Verpaarung Mutation x Mutation sollte nicht gezüchtet werden.

z.B. Falbe x Falbe = Sehstörungen, Lichtüberempfindlichkeit, immer kleiner werdende Nachkommen mit nachlassender Vitalität.

     ©Juli 2005